Bitte aktivieren Sie Javascript um eine optimale Darstellung der Seite zu erhalten. Vielen Dank!
BiobauernBiobauernBiobauernBiobauernBiobauern
Urlaub zwischen Tradition und Natur

Berge

Umrundet vom Nationalpark Nockberge, der Millstätter Alpe, dem Goldeck und dem Weltenberg Mirnock liegt der Millstätter See. Steigt in die Fußstapfen der Hirten und wandert durch diese wunderschönen Berglandschaften. Typisch für den Millstätter See ist die terrassenförmige Topografie. Die erste Stufe bildet der See auf 600m Seehöhe. Auf 900m Seehöhe befindet sich das Hochplateau, das sich vom Ost- bis zum Westufer erstreckt. Ganz oben, auf 2000m Seehöhe liegt die Millstätter Alpe, die die letzte Stufe markiert.

Mirnock

Hoch über dem Millstätter See thront der Weltenberg Mirnock – kein schroffer Gigant, mehr ein sanfter Riese, der in seinem Inneren so manches Geheimnis birgt. Auf sicheren Pfaden führt er seine Besucher zu den mystischen Orten und magischen Plätzen, an denen der Berg seine Kraft offenbart.

Granattor

Hoch oben auf dem Grat der Millstätter Alpe thront das Granattor. Inspiriert an der kubischen Ausrichtung alter römischer und griechischer Architektur entstand die Idee, mit diesem mächtigen Tor, welches 3,20 Meter in seiner Höhe und 3,50 Meter in der Breite misst, in der Gegend des größten Granatvorkommen Europas diesem kostbaren Edelstein zu huldigen.Obwohl diese geometrische Form der Natur zu trotzen scheint, entsteht durch die säurebehandelte Oberfläche des Granattors, wodurch seine natürliche, erdige Farbe zum Ausdruck gebracht wird, ein stimmiges, anziehendes Bild in der Landschaft. Der Text, der aus dem Metall geschnitten wurde, spiegelt die Geschichte des Granates wieder und ehrt die Blutstropfen der Nocke zudem durch die Füllung von Tonnen Granaten in seinem Inneren.Das Durchschreiten des Granattors auf dem von der Natur granatgepflasterten Boden, gibt einen unvergesslichen Blick über den Millstätter See frei.GranatenRubinrote Edelsteine begleiten euch bei einer Wanderung durch die Millstätter Berge. Schon Noah soll eine Laterne aus Granat genutzt haben, um in dunkler Nacht seine Arche sicher steuern zu können. Ägypter, Griechen und Römer schmückten sich mit dem tiefrot leuchtenden Edelstein. Im 19. Jahrhundert zierte er die europäischen Adelshäupter als „böhmischer Granat“. Neben dem Granat säumen zahlreiche weitere geschichtsträchtige Orte die Berge rund um den Millstätter See.